Abstimmung
Diesmal sind es also die Atomkraftwerke, die man durchaus subventionieren kann. Geld hat man ja genug! Außer der eigenen Bevölkerung kann man jeden großzügig beschenken.
Der Bürger darf die politischen Fehlgriffe dieser Bundesregierung dann aber bezahlen.
Und was hat uns diese ReGIERrung außer dem schon alles zugemutet.
Der Anbau von GEN Mais soll nicht verhindert werden, Kennzeichnungspflicht für den GEN-Honig brauchen wir auch nicht. Wir brauchen auch keine Anpassung der Ost- Rente an die West- Rente. Und eine Ablehnung von Schiedsgerichten im Zusammenhang mit TTIP brauchen wir auch nicht.
Das kostet den Bürger zwar Milliarden- aber was gehts denn diese Volkstreter an?
Diese Unfähigkeit lässt man sich aber teuer bezahlen und hat sich mal eben die Diäten erhöht.
Abgeordnete, die ihre, vom Wähler verliehene Stimme, zugunsten von Partei-, Fraktions- oder Koalisations-Disziplin korrumpieren lassen, haben ihr verliehenes Mandat verwirkt!
Liebe Rentner,
ja, die CDU und auch die SPD ist gegen eine Rentenangleichung Ost an West. Bitte berücksichtigt das bei der nächsten Wahl endlich mal!
Hinweis: Bei den obigen Bemerkungen handelt es sich ausschließlich um meine Meinung! Die Meinung anderer Mitglieder kann durchaus abweichend sein.
D.Schlei
Hier zu den Abstimmergebnissen
Abstimmung zu staatlichen AKW-Beihilfen – so votierten die Abgeordneten
Soll der Staat Atomkraftwerke subventionieren dürfen? Ja, entschied die EU-Kommission kürzlich im Fall eines britischen AKW. Gegen diesen Beschluss solle die Bundesregierung mit einer Klage vorgehen, forderten die Grünen vergangene Woche in namentlicher Abstimmung – vergebens. Eine Mehrheit der Abgeordneten votierten gegen den Antrag.
13/11/2014 @ 12:43
Vorschläge:
Unsere Wortmeldungen unter “Aktuelles” sollten wir stets mit einer Überschrift versehen. Unter “Weiterlesen” zu einem Artikel vom Oktober z. B. erreichen wir kaum noch jemanden. Keiner ahnt doch, worum es geht.
Wenn sich eine chronologische Abfolge unserer Wortmeldungen ergäbe, wird es interessanter.
Zweiter Vorschlag: Die “Bauchmerzen” der Bürgerrechtler in Bezug auf die Linken sollten uns eine offene Diskussion in der Gruppe wert sein. Dazu empfehle ich die Interviews und Reden Schorlemmers zu lesen.
Das kleine Heft von Ralph Giordano “Ich bin angenagelt an dieses Land” gibt u.a. sachkundig und durchaus nicht emotionslos eine Begründung für seinen Bruch mit der trauerunfähigen Linken und gleichzeitig dafür, warum er sich auch künftig einen Linken nennen will.( Das war 1992. Auch noch heute lesenswert!)
Übrigens,der Bundespräsident braucht keinen Maulkorb, man muss ihm sagen: So – nicht weiter, Herr Gauck! Lisa
11/11/2014 @ 11:06
Lisa, Dein Kommentar kann nicht unwidersprochen bleiben.Wir haben 1989 eine demokratische Gesellschaftsform erstritten, in der jeder seine Meinung sagen kann ohne Repressalien zu fürchten.Richtig ist auch, dass Biermann sein gebotenes Podium ohne Rücksicht auf das “Hohe Haus” Bundestag
u. ohne angemessene Form u. Stil genutzt hat, sich an den MdB der Partei “Die Linken” zu rächen. Diese Partei ist die Nachfolgepartei der SED, die die DDR zu einem Unrechtsstaat mit allen bekannten Konsequenzen ausgebaut hat. Deutschland braucht eine “linke Partei” als echte Opposition. Die SED/PDS hat sich in der Folge der “Friedlichen Revolution” nicht aufgelöst u. hat daher die Chance einer glaubwürdigen Neugründung vertan.
Die Biografie Biermanns begründet den unverhohlenen Hass auf diese Partei. Der Vergleich mit islamistischen Hasspredigern ist nicht akzeptabel !
Genauso überzogen erscheint mir, den Bundespräsidenten als verbitterten alten Mann zu bezeichnen!
Wir sollten uns in unseren Kommentaren bemühen, objektiv zu sein u. uns nicht von Emotionen leiten lassen.
Dass Biermann im Bundestag nicht angemessen reagiert hat, ist auch der Tatsache geschuldet, dass die MdB der Linken durch eine Wahl ihre Legitimation erhalten haben.
10/11/2014 @ 22:57
Eigen-Kommentar zu meiner Glosse vom 8.11.14:
In Saalfeld mussten Linke unter Androhung von Gewalt durch Neonazis ihren Infostand abbauen, Links-Politiker erhielten Drohbriefe, ihnen wurden Autoreifen zerstochen…
Für seine Hass-Tiraden gegen die Linken wurde Biermann im – Bundestag! – von CDU und SPD mit herzlichstem Applaus bedacht, Merkel dankte ihm, Gabriel umarmt ihn.
Biermann, der Sohn eines in Auschwitz ermordeten Juden, weiß nicht mehr, wo er hin gehört.
Soll einer sagen, der Mann sei koscher!
Da soll einer sagen, unsere Freiheit und Demokratie werde nicht Tag für Tag ein Stück mehr ramponiert. Lisa B.
Lisa.
08/11/2014 @ 03:40
Kommentar zum Auftritt Biermanns im Bundestag am 7.11.14
Ich bin der Meinung, der Auftritt Biermanns zur Gedenkfeier des Bundestages zum Fall der Mauer kann nur das Werk eines terroristischen Untergrundes sein!
Diese hinterhältigen Kräfte beabsichtigten, mit dem Werkzeug Biermann, einst verehrt von der ganzen östlichen Welt, zu demonstrieren, zu welchen “Höchstleistungen” es die BRD gebracht hat auf den Gebieten der Demokratie und Kultur. Sie wollten unseren Bundestag und die ehrwürdigen Mitglieder – der Lächerlichkeit preisgeben! Konnte doch jeder beobachten und registrieren, wer – wie stürmisch den Worten Biermanns Beifall zollte. Ein wichtiges Indiz!
Außerdem: Biermann selbst zeigte viele Übereinstimmungen mit den islamistischen Hasspredigern! Allerdings auch mit – einst in hohem Ansehen gestandenen verbitterten alten Männern, von denen es welche sogar bis zum Amt eines Bundespräsidenten geschafft haben.
Es dürfte schwierig werden für den BND herauszufinden, wer die Hintermänner dieses Anschlags vom 7.11. waren.
Es gibt noch ein andere Überlegung: Wollte man dem vergessenen Bürgerrechtler, Musiker und Schriftsteller Biermann plötzlich etwas “Gutes ” antun? Man wählte die unmenschlichste Art aller Zuwendungen, kalkulierte ein…
Lisa Bechert
28/10/2014 @ 22:42
Der Schäuble sucht doch schwarze Nullen. Ich wüsste da einige