Die Politik sucht Schuldige für ihr stetiges Versagen und die „Wissenschaft“ liefert.
Wieder sind es die Alten, die herhalten müssen. War es erst der vorgeschobene demografische Wandel, der die Gesellschaft ruinieren würde, kann man jetzt die Alten gar nicht schnell genug loswerden.
Rentner im abgezahlten Eigenheim werden um ihr Lebenswerk gebracht. Die Politik bestimmt, für welchen ideologischen Unsinn sie ihr Geld auszugeben haben.
Rentner, die unter wesentlich schlechteren Bedingungen Kinder großgezogen haben, die den Wohlstand Deutschlands erarbeitete haben, müssen jetzt zusehen, wie er von Anderen verprasst wird. Sie sollen jetzt aus ihren größeren, aber bezahlbaren Wohnungen raus- dafür bringen die „Wissenschaftler“ dann notfalls eine Zwangsgebühr- Mieterhöhung ins Spiel, die ihnen das Wohnen dort unmöglich machen soll. Das aber kleinere Wohnungen oftmals teurer sind, haben die „Wissenschaftler“ in ihrer Wohlstandsblase noch nicht bemerkt.
Fazit: Die gegenwärtige Wohnungsnot ist die Folge verfehlter Wohnungs- und Migrationspolitik. Man lässt täglich weitere Menschen ins Land, obwohl man weiß, das es dafür weder Wohnraum noch Infrastruktur gibt.
Ethisch bedenklich und widerlich anmaßend sind hier Prof. Sebastian, Zentrum für Immobilienwirtschaft der Uni Regensburg, Herr Günther, Vorstand des Pestel Instituts in Hannover. Diese Herren meinen beurteilen zu können, über wieviel m2 ein Rentner verfügen darf.
Achtung und Respekt vor dem Alter gibt es in diesem Buntland offenbar nicht mehr.
